Nachrichten

Antinatalismus - Interview mit Karim Akerma

Eine große deutsche Zeitung hatte Karim Akerma um ein Interview gebeten. Nachdem dieses verschriftlicht vorlang, wurde von der Redaktion eine Veröffentlichung abgelehnt. Hier nun das Interview exclusiv bei uns:

Herr Akerma, Sie wollen, dass die Menschheit aufhört sich fortzupflanzen. Warum?

Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen. Wir können uns doch zum Beispiel auf den ethischen Grundsatz einigen: Handle niemals so, dass ein Mensch aufgrund deiner Handlung sterben muss – abgesehen vielleicht von Notwehrsituationen. Jetzt ist es aber so, dass ein Kind, das ich in die Welt setze, zwangsläufig irgendwann stirbt. So ist die Welt eingerichtet. Folglich sollte ich nicht zeugen. Eltern verurteilen ihr eigenes Kind immer auch zum Tode.

Ist das verwerflich? Sie haben dem Kind das Leben doch überhaupt erst geschenkt. ...

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Menschenrechte und Tierrechte

Ein Ding oder ein Widerspruch in sich?

Von Silke Ruthenberg  |  ANIMALPEACE


Tierrechte und Menschenrechte werden gern in einem Atemzug genannt. Wohlgemerkt von Tierschutzbewegten und praktisch nie von Menschenrechtsaktiven. Allein das macht die These verdächtig, ob dahinter wirklich eine sinnvolle Analogie steckt oder es allenfalls nur eine schwachsinnige, vielleicht sogar im Kern schädliche Phrase ist. ...

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Bären-Artikel plus Gespräch mit Botschafter! Zirkusdemo in München! Schächt-Urteil ...

Von RESPEKTIERE

RespekTiere beteilige sich am vergangenen Samstag an einer von 'Animals United' (www.animalsunited.de) organisierten Großdemo in der bayerischen Hauptstadt München gegen Tiere im Zirkus (und speziell gegen den Zirkus Krone, der ja fast das Pseudonym für 'den Wildtierzirkus' ist)! Rund 1000 TeilnehmerInnen (!!!) aus verschiedenen Ländern und von den verschiedensten Organisationen folgten dem Ruf und machten das Ereignis in zu einem riesigen Erfolg! Mit unglaublicher Lautstärke und vibrierend vor Energie zog der endlose Demozug durch die Stadt, um dann direkt vor dem Zugang zum Zirkus eine laaange und laute Abschlusskundgebung abzuhalten!

Deutschland ist endgültig aufgefordert: Wildtierverbot im Zirkus - JETZT!!!!

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UNO will Minderjährige vor der Gewalt des Stierkampfes schützen

Von WILDBEIMWILD

Kinder und Jugendliche sollen in Spanien keine Stierkämpfe mehr besuchen können. Dies empfiehlt der UNO-Ausschuss für Kinderrechte. Die Aufforderung des höchsten internationalen Gremiums für die Rechte Minderjähriger beruht auf einem Bericht der Fondation Franz Weber.

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England: Verbot von Wildtieren im Zirkus

Von WILDBEIMWILD

Der Gebrauch von Wildtieren in Wander-Zirkussen wird nun auch in England ab 2020 verboten.

Tierschutzorganisationen in vielen Ländern dieser Welt laufen derzeit Sturm gegen Wildtiere in  Zirkussen, 40 Länder auf der ganzen Welt haben mittlerweile reagiert und Verbote erlassen.

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Kulturgut Stierkampf, Frankreich

Von  Gerhard Heybrock

Die französische Stadt Nimes beansprucht nicht nur das Siegel der UNESCO, deren offizielle Aufgabe es ist, den Interessen der „Welt“ und Menschheit zu dienen und Bildung, Wissenschaft und Kultur zu fördern. Sie ist auch Hochburg eines von gewissen Leuten leidenschaftlich propagierten Folter-Rituals nach spanischem Ritus (Corrida de Toros). In Nimes werden nicht nur Stierkämpfe in allen „Qualitäts“-Varianten veranstaltet, sondern auch Kinder, die sich dafür interessieren an das wertvolle „Kulturgut“ der Tiermisshandlung zur dereinst vergnüglichen Unterhaltung von Sadistinnen und Sadisten u./o. Dummköpfinnen und Dummköpfen und zur Anhebung des eigenen Egos herangeführt. Wer erst mal seine, vielleicht noch versteckten, Neigungen und Eignungen als Kind ausgelotet hat und Spaß an der Sache findet, kann ja mal eines Tages die Karriereleiter zur viel umjubelten Tier-Massenmörderin oder zum viel umjubelten Tier-Massenmörder besteigen.

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Staatsräson Tierquälereien

Von Bernd Wolfgang Meyer

https://de.news.search.yahoo.com/search;_ylt=A9mSs3TetG1atK8AGh0zCQx.;_ylu=X3oDMTByZmVxM3N0BGNvbG8DaXIyBHBvcwMxBHZ0aWQDBHNlYwNzYw--?p=VW+Tierversuche&fr=fp-tts&fr2=cosmos

Bemerkenswert ist, daß Tierschutz mittlerweile auf der politischen Bühne präsent ist und die Medien nicht unbedingt nachstehen wollen.

Nach wie vor bemühen die Medien sich aufopfernd, Tiermißbrauch als das Selbstverständlichste darzustellen und das Recht des Menschen, Tiere in jeder Hinsicht allen Absichten des Menschen als natürlich zu unterwerfen. Das kann nur als Systemimmanent verstanden werden. Zumindest Redakteure, wenn eventuell auch nicht alle Journalisten, sind definitiv Antitierschutz ausgerichtet und mit mangelnder Empathie ausgestattet.

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Norwegen will Pelzfarmen abschaffen

Von WILD BEIM WILD

Auf norwegischen Pelzfarmen werden Füchse und Nerze gezüchtet, um pro Jahr rund eine Million Felle herzustellen. Nun hat die Premierministerin der konservativen Premierministerin Erna Solberg angekündigt, die Farmen bis 2025 zu schliessen – um eine Regierungsbildung zu ermöglichen.

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