Gesellschaftsjagd des hessischen Miniterpräsidenten Bouffier
Die Gesellschaftsjagd des hessischen Ministerpräsidenten Bouffier hat am 4. November 2015 stattgefunden. Es waren wohl weniger Jagdgäste in das Waldgebiet nach Mörfelden-Walldorf gekommen als erwartet und eingeladen wurden. Die Jagdstrecke blieb wohl auch kleiner als erwartet. Es wird von 40 bis 50 Jagdgästen gesprochen und einer Opferzahl von ca. 30 Wildschweinen und Rehen.
Treibjagd auf Petkums Feldhasen und Gänse
Eine Horde tumber Antianimalisten hat in Petkum-Siel eine Jagd auf Feldhasen, Gänse und andere Wildtiere veranstaltet. Wie zur Zeit vielerorts landauf und landab zeigt hier die Jagd einmal mehr ihre widerliche Fratze.
Treibjagd in Deidesheim am Bahndamm
In den letzten Tagen vergangenen Januars konnte man am frühen Vormittag beim Befahren der Kreisstraße 11 zwischen den kleinen pfälzischen Weinorten Ruppertsberg und Deidesheim beobachten, dass auf den Wiesen, Richtung Bahndamm, eine Treibjagd stattfand. Ungefähr zwei Dutzend Personen standen verteilt auf dem Gelände und teilweise an/auf dem Bahndamm und den Gleisen. Die Gleise sind an dieser Stelle von der einen Seite mit Leitplanken gesichert, um ein unbefugtes Betreten zu verhindern, was aber offensichtlich für diese Damen und Herren keine Relevanz hatte; auch waren die Schützen nicht durch einen Signalposten vor herannahenden Zügen gewarnt. Die Tatsache, dass die Jagd an dem Bahndamm stattfand, barg grundsätzlich die Gefahr, dass bei einer Schussabgabe es an dem Schotterbett und den Gleisen zu „Abprallern“ und „Querschlägern“ kommen kann, was letztendlich gegen die geltenden Unfallverhütungsvorschriften für eine solche Jagd verstößt.
Nutria-Bauten zugeschüttet
In Klingenmünster wurde auf Anweisung der Gemeinde eine Tierquälerei der besonderen Art begangen. In der letzten Juniwoche 2012 wurden die am Bachufer gelegenen Zugänge zu den Behausungen einer Nutria-Population einfach mit Schlamm und schweren Steinen zugeschüttet.
Kadaver-Entsorgungstonne Weihnachten 2011
Ein Blick in die Kadaverentsorgungstonne an Weihnachten 2011:
Ein junger Fuchs, ein erwachsener und Reste eines oder zweier Rehe drunter. Draufgekippte Federn könnten von einem Weihnachtsbraten stammen.
Kadaver-Entsorgungstonne
Blick in eine Tonne, in der Jäger "Reste" entsorgen ...
Betonverfüllte Kaninchen- und Fuchsbauten
Zwischen Erpolzheim und Freinsheim wurden Kaninchen- und Fchsbauten mit Beton versiegelt.
Luderauslagen am Besinnungsweg von Hainsacker
Kaninchenjagd an der A65
Am 13.02.2011 jagden 8 Jäger mit ihren Hunden direkt an der Autobahn bei Dannstadt nach Kaninchen. Ihre Gewehrläufe waren dabei teilweise auf die Autobahn gerichtet.
Fuchswoche in Heiligenberg
Bilder von der "Fuchswoche" in Heiligenberg im Januar 2011.
Copyright aller Bilder in dieser Kategorie: Sandro & Bianka Pelli.
Fuchswoche in Überlingen
Bilder von der "Fuchswoche" bei Überlingen im Januar 2011.
Copyright aller Bilder in dieser Kategorie: Sandro & Bianka Pelli.
Treibjagd in Deidesheim 27.11.2010
Ungefähr 50 Jäger veranstalteten Ende November eine mehrstündige Drückjagd in den Wäldern von Deidesheim. Es wurden trotz des enormen Aufwandes lediglich drei Wildschweine, kein Reh und kein Fuchs erlegt, was beweist, dass die antianimalistische Jagdpolitik der Mainzer Landesregierung und Führung von Frau Conrad schlimme Früchte trägt; ähnliche Situationen wurden auch aus anderen Landesteilen gemeldet. Die Wälder sind leergeschossen, Wildtiere sind zum großen Teil der Spaß- und Hobbyjagd zum Opfer gefallen. Die Lust am Töten raubt allen Bürgern weitgehend die Möglichkeit, sich noch an der Schönheit von Tieren in freier Wildbahn zu erfreuen; der Profit hat über Ehrfurcht vor dem Leben gesiegt.
Jagd in Spanien
Jagdszenen aus Spanien. Die Bilder bedürfen keiner weiteren Kommentierung ...
Jagdtouristen
Trophäen- und Spaßjagd und die Lust am Töten!
Keine anderen Beweggründe sind es, die eine der perversesten Form des Tourismus aufrecht erhalten: den Jagdtourismus.
Lassen Sie die Bilder für sich sprechen - jede weitere Kommentierung erübrigt sich ...
Schächten
Manchmal hören wir von schrecklichen Massakern in fernen Ländern, daß dort Menschen von politischen oder religiösen Fanatikern bei lebendigem Leibe die Kehle durchschnitten wird - sie "geschächtet" werden. Die Zeitungen berichten dann zurecht von "barbarischen Greueltaten". Genau solche archaischen Massaker werden von den Schächtbefürwortern auch bei uns in Deutschland und Westeuropa eingefordert und praktiziert - zwar nicht an Menschen aber an Tieren.