Hobby-Jäger gefährden Menschen und Tiere

Von Wild beim Wild

Gefahr für alle Lebewesen: Regelmässig werden auch Menschen durch Hobby-Jäger getötet oder verletzt. Erst am vorletzten Wochenende wurde eine Sechsjährige im thüringischen Saara mutmasslich durch einen von einem Hobby-Jäger abgegebenen Schuss schwer verletzt. Am darauf folgenden Montag starb ein Mann bei einem Jagdunfall im nordrhein-westfälischen Ochtrup, zwei Tage später ein Hobby-Jäger durch einen Schuss bei der Vertreibung von Wildtieren auf einem Feld in Unterwellenborn in Thüringen. Ebenso wird jedes Jahr Millionen Waldtieren grosses Leid angetan. PETA fordert seit Jahren ein Verbot dieser fragwürdigen Freizeitbeschäftigung. Eine im Auftrag der Tierrechtsorganisation in diesem Monat durchgeführte repräsentative Forsa-Umfrage bestätigt, dass mit 49 Prozent auch die Mehrheit der Bundesbürger die Hobbyjagd ablehnt.

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