Nachrichten

Petition gegen Oktopus-Werfen, USA

Zugegeben, es gibt dringlichere Tierschutzprobleme… Dieses hier ist eher bemerkenswert als Dokument für ein Kuriositätenkabinett menschlicher Dummheit, Geschmacklosigkeit und Dekadenz. Es stammt aus dem Lande der unbegrenzten (Un-)Möglichkeiten bzw. Geschmacklosigkeiten (USA), könnte aber genauso gut aus Europa oder Deutschland stammen, wo man Gänsereiten, Hahneköppen und ähnliche Gags als traditionelle Volksbelustigung kennt. Und es belegt exemplarisch den Stellenwert, den die moderne Spaßgesellschaft Ethik und nichtmenschlichen Lebewesen beimisst. Dass man sich als Tierschützer und Bittsteller ernsthaft zu so einer Petition herablassen muss, ist schon eine Schande.

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Nobelpreisträger: Bevölkerungswachstum gehört zu den größten Bedrohungen

Von Dietrich Schwägerl

Nun hat es sich also sogar(!!!) bei Nobelpreisträgern herumgesprochen:
"A survey of 50 Nobel laureates has found that many recognise population growth to be among the greatest thrats to humanity today."

So lange Zeit - viel zu lange! - waren sie damit unbegreiflich schweigsam.
https://www.populationmatters.org/nobel-scientists-cite-overpopulation-and-environmental-destruction-as-greatest-threats-facing-humanity/

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Tierschutz in der Politik

Wie steht es um die Tierschutz-Positionen der einzelnen Parteien?

Passend zum heutigen Welttierschutztag haben der Verein gegen Tierfabriken und der Verband österreichischer Tierschutzorganisationen die einzelnen Parteien einem Faktencheck unterzogen: Wie wichtig ist unseren Politikern und Politikerinnen Tierschutz? Wer kümmert sich wirklich um die Tiere? Und bei wem bleibt es lediglich bei Lippenbekenntnissen?

Lesen Sie den ganzen Artikel hier:  https://www.news.at/a/tierschutz-politik-8346579

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AfD in Schleswig-Holstein ergreift Initiative gegen das betäubungslose Schächten von Tieren

Von Ulrich Dittmann

Schlachten ist schlimm – betäubungsloses Schächten aber grauenvoll.
 Wann endlich gehen die Bürger auf die Straße und protestieren öffentlich gegen diese nach hier eingeschleppte, grauenhafte Tierquälerei des betäubungslosen Schächtens von Tieren? Nach einer Spiegelumfrage sind 79% der Menschen in diesem Lande gegen diese archaische Tötungsweise, bei der die Tiere in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem verröcheln.

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Klage gegen das Kanzleramt

Veröffentlicht am 20. September 2017

Pressemitteilung

Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat Klage gegen das Bundeskanzleramt beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Der Geschäftsführer der Tierschutzstiftung will vom Kanzleramt wissen, mit welchen Tierschutzfragen sich Merkel während ihrer Kanzlerschaft beschäftigt hat. Nach dem Informationsfreiheitsgesetz ist er berechtigt, Einsicht in Akten zu erhalten, die etwa zu Interviews und Stellungnahmen Merkels zum Tierschutz erstellt wurden. Das Kanzleramt bestreitet jedoch die Existenz solcher Dokumente oder verwehrt ihm die Einsicht zu bestimmten Akten. Daher lässt Klosterhalfen sein Recht auf Akteneinsicht jetzt gerichtlich prüfen.

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Video zum Thema Kastenstand für Schweinemütter

Liebe Tierfreund_innen,

schauen Sie sich das Video zur eigenen Information an und leiten Sie es im Bekanntenkreis weiter, damit Verbraucher sensibilisiert werden und hoffentlich am 24. September die richtige Wahl treffen.

Ohne strenge Gesetze wird sich nichts ändern.

https://www.youtube.com/watch?v=IxM590yHcKw

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Das Gesetz als Handlanger des Verbrechens

von Claudia Marrapodi
 
Zum heutigen Sachverhalt des Tierschutz-Wesens sollte jeder Bürger, dem seine Ehre etwas bedeutet, sich ernsthaft mit dem Thema Tierquälerei beschäftigen! Denn es geht in einem sogenannten Rechtsstaat nicht an, dass Tiere in grausamster und barbarischster Weise wie im Mittelalter zu Tode gequält werden! Jeder geistig normal empfindende Mensch weiß auch, dass Tiere fühlende, intelligente Wesen sind - und keine Sachen!

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Igel im Herbst

Von Karin Oehl

Kein Igel darf grundlos der Natur entnommen werden.

Im Herbst richten, erinnert durch die vielen Medienberichte, viele Leute ihre Aufmerksamkeit wieder verstärkt auf die Igel, die als Kulturfolger in unserem Lebensraum zu finden sind. u. denen man helfen will. Dabei sehen sie schwerpunktmäßig die Grammzahl der Tiere als Maßstab für die Hilfsbedürftigkeit..

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Schächten - Schriftwechsel mit den GRÜNEN

Sehr geehrter Herr Wolters,

danke dafür, dass Sie sich doch noch dazu durchgerungen haben, mir eine Antwort zu senden.

Allerdings fällt diese nicht nur dürftig aus, sie zeigt auch, wo Sie (die Grünen) stehen (geblieben sind).

Die erwähnte Massentierhaltung in Ihrem Schreiben und die mit dieser verbundenen Quälereien und dem Grauen auch bei den Massenschlachtungen verurteile ich kategorisch, deshalb essen wir auch seit über 4 Jahren kein Fleisch mehr.

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Offener Brief an Proplanta, das Informationszentrum für die Landwirtschaft

An
Proplanta GmbH & Co. KG
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Augsburg, 28.08.2017

Offener Brief an Proplanta, das Informationszentrum für die Landwirtschaft
Zu Ihrem Online-Artikel: „ISN fordert: Die Hexenjagd der Tierrechtler endlich zu beenden“, veröffentlich am 23.08.2017

Quelle: http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarpolitik/ISN-fordert-Die-Hexenjagd-der-Tierrechtler-endlich-zu-beenden_article1503483665.html

Werte Redaktion,

es gibt von Ihrer Seite immer wieder Hetzartikel gegen Tierschützer, denn die Interessenslage könnte klarer nicht sein: Sie verdienen schließlich sehr gut an der massenhaften industriellen Ausbeutung und Misshandlung von Tieren. Doch dieser Artikel trieft geradezu vor Zynismus und boshafter Unterstellung und versucht auch noch die Flucht nach vorn: Anstatt auf den eigentlichen Inhalt der Petition der Tierschutzorganisation einzugehen, verdrehen Sie einfach die Fakten und hoffen, dass diese billige Rechnung aufgeht.

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